Von der Werkstudentin direkt in den ersten festen Job

Auf der Suche nach einer spannenden Praktikumsmöglichkeit bin ich über LinkedIn auf Metzler aufmerksam geworden. Die Stelle im quantitativen Portfoliomanagement war für mich die optimale Möglichkeit, die Kenntnisse aus meinem Mathematikstudium und mein Interesse an der Finanzwelt zu kombinieren. Ich habe schnell gemerkt, dass das Arbeitsumfeld sehr familiär, die Aufgaben abwechslungsreich und die Herausforderungen jeden Tag spannend sind. Sowohl durch meine vielfältigen Aufgaben als auch durch die langjährige Erfahrung meiner Kollegen hatte ich eine sehr steile Lernkurve.

Auf der Zielgeraden meines Studiums, während ich meine Masterarbeit schrieb, habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht, wo und wie es für mich danach weitergehen soll. Metzler als Arbeitgeber hat mich schon während meiner fast zwei Jahre langen Werkstudententätigkeit überzeugt und ich habe mich so wohl gefühlt, dass ich auf meinen damaligen Personalbetreuer zugegangen bin. Gemeinsam haben wir überlegt, wie und ob ich nach meinem Studium bei Metzler einsteigen kann – als Trainee oder direkt als Festangestellte. Um herauszufinden, welche Möglichkeit für mich persönlich die beste ist, habe ich mit Leuten aus verschiedenen Abteilungen und Positionen gesprochen, mit Trainees, Kollegen und schließlich mit zwei Vorständen.

Es hat mich besonders positiv beeindruckt, wie sehr alle diese Gesprächspartner daran interessiert waren, dass ich den für mich persönlich richtigen und besten Weg einschlagen kann. Ich selbst wusste vor diesem Austausch nicht, welche Stelle für mich die beste ist. Gerade vor diesem Hintergrund war der offene, transparente und motivierende Austausch enorm wertvoll und hat mich immer mehr darin bestärkt, dass ich bei Metzler bleiben möchte. Mein Personalverantwortlicher hat mich dann auf eine spannende Position im Bereich Capital Markets – genauer gesagt im Currency Management aufmerksam gemacht und mir angeboten, mich mit den beiden Abteilungsleitern zusammenzubringen. Nach einem ersten Austausch mit den beiden Abteilungsleitern war mir klar, dass die Stelle genau das richtige für mich war.

Mittlerweile arbeite ich seit fast fünf Monaten im Bereich Currency Management – jeden Tag stelle ich mich auf die Dynamik und Schnelllebigkeit der Finanzmärkte ein und treffe Handelsentscheidungen anhand quantitativer Modelle. Man weiß nie, was der Tag bringt, welche neuen Herausforderungen auf einen warten, und genau das macht meinen Job aus. Für mich ist es die perfekte Kombination aus meinen mathematischen Kenntnissen aus dem Studium, Programmierkenntnissen aus früheren beruflichen Tätigkeiten und der Erfahrung, die ich in meiner Werkstudententätigkeit im Asset Management sammeln konnte.

Neben den spannenden inhaltlichen Aufgaben begeistern mich besonders der Teamgeist und das Miteinander bei Metzler. In beiden Teams war ich positiv überrascht, wie schnell ich aufgenommen wurde und wie sehr mich meine Kollegen von Beginn an unterstützt haben - sei es durch fachliche Einführungsaufgaben, abteilungsübergreifendes Kennenlernen oder inhaltliche Weiterbildungen. Außerdem wurde ich in beiden Teams von Anfang an zu Teamevents eingeladen und konnte so meine Kolleginnen und Kollegen auch persönlich kennenlernen.

Ich habe schnell gemerkt, dass mein theoretischer mathematischer Hintergrund das Eine ist, die praktische Arbeit das Andere. Sich in der Finanzwelt zurechtzufinden und sich an neue Modelle, Strukturen und tägliche Aufgaben zu gewöhnen, war für mich eine besondere Herausforderung. Bereits nach kurzer Zeit und vor allem durch die Unterstützung meiner beiden Teams konnte ich sehr schnell Lernerfolge erzielen und mich gut im neuen Arbeitsumfeld zurechtfinden. Diese immer neue Herausforderung, aber auch die Sicherheit, die Unterstützung meiner Kolleginnen und Kollegen zu haben, war für mich mit die positivste Erfahrung bei Metzler.

Metzler steht für mich im besten Sinn für Tradition und Moderne: etabliertes Bankhaus auf der einen Seite und die Offenheit, bestehende Prozesse zu optimieren, auf der anderen Seite. Das in meiner täglichen Arbeit zu erleben und an der Umsetzung mitzuwirken, macht für mich Metzler als Arbeitgeber aus. Ein Satz, den mir mein Personalbetreuer kurz vor Ende meines Studiums mit auf den Weg gegeben hat, war: „Wir wollen, dass deine Metzler-Geschichte weitergeschrieben wird.“ Ich habe für mich gemerkt, dass ich das auch will und vor allem, dass ich jeden Tag das Gefühl habe, mich neuen Herausforderungen stellen zu können und dabei vom gesamten Team unterstützt zu werden.