Wir setzen auf unserer Website Cookies ein. Einige von ihnen sind für den Betrieb der Seite technisch oder rechtlich notwendig. Andere helfen uns, unser Onlineangebot stetig für Sie zu verbessern oder den Seitenbesuch für Sie komfortabler zu gestalten, indem Ihre Einstellungen gespeichert werden. Sie können Ihre Auswahl der akzeptierten Cookies individuell treffen und die Einstellungen jederzeit ändern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Details.
Weihnachtsspende geht erneut an das Deutschlandstipendium
The article is not available in the chosen language und will therefore be displayed in the default language.
Auch in diesem Jahr unterstützt Metzler Private Banking das Deutschlandstipendium der Frankfurter Goethe-Universität. Es fördert junge Menschen mit Potenzial: Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen, die gute Noten und soziales Engagement vorweisen können. Nach dem Matching-Prinzip wird jeder Euro, den eine Universität für ihre Studierenden einwirbt, vom Bund verdoppelt. Bereits seit 2015 kommt die Weihnachtsspende von Metzler Private Banking dem Deutschlandstipendium zugute.
Das Besondere an der Spende: Sie ist nicht zweckgebunden, lässt also der Universität freie Hand bei der Vergabe. „Auch wenn die Wirtschaftswissenschaften für ein Bankhaus naheliegen mögen“, so Christina Machinek-Götz, Stellvertretende Direktorin im Bankhaus Metzler, zur Entscheidung, keine Präferenzen für bestimmte Fachbereiche zu haben, „hält unser Haus die Freiheit von Forschung und Lehre für ein hohes Gut. Die Welt dreht sich so schnell, wer weiß, wie wichtig Forschung und Lehre in einem ,Orchideenfach‘ für unsere Zukunft noch werden können.“
Unser Haus hält die Freiheit von Forschung und Lehre für ein hohes Gut. Die Welt dreht sich so schnell – wer weiß, wie wichtig ein ,Orchideenfach‘ für unsere Zukunft noch werden kann.“
Erstmals seit sechs Jahren hat die Zahl der Deutschlandstipendiaten an der Goethe-Universität 2024 wieder die Marke von 600 erreicht. Ein Ansporn für Marc Heinbücher, den für das Deutschlandstipendium zuständigen Referenten in der Privaten Hochschulförderung der Universität: Im kommenden Jahr will er den Fördertopf des Bundesministeriums für Bildung und Forschung komplett ausschöpfen. In Relation zu der Anzahl der Studierenden an der Goethe-Universität könnten 617 Stipendien vergeben werden. Heinbücher ist zuversichtlich, dass er das Ziel erreicht.